Meine Homepage

dsadsadsadsadsa

Die durchschnittliche Tages-Temperatur im Habitat schwankt zwischen 24 °C und max. 36 °C.

Ich versuche die Bedingungen in meinen Künstlichen Biotopen ähnlich derer des natürlichen Habitats zu halten. So werden die Abstände bzw. Intervalle von täglich zwei mal "beregnen" in der Regenzeit bis auf drei mal wöchentlich in der Trockenzeit reduziert. Die Tiere haben ausreichend große Wasserbehälter oder Wasserteile in den Terrarien um mit der Trockenzeit zurecht zu kommen. Der Vorteil dieser Trockenzeiten, die Tiere kommen auch mal zur Ruhe, denn bei den meisten Arten kommt während der Trockenzeit die Gelegeproduktion komplett zum Erliegen, was für die Lebenserwartung der Tiere von Vorteil ist.
 
  Die natürlichen Habitate unserer Pfleglinge sind oft nur über den Wasserweg und langen, erschwerliche Fußmärsche zu erreichen.


table mountain. central suriname naturae reserve


Noch ein Bild aus dem Habitat, ein Tinctorius Nominat bei der Wasseraufnahme in einer kleinen Wasseransammlung (phytotelme)  


Tinctorius Arten sind grundsätzlich sehr zeigefreudig, tagaktiv und eher aufdringlich als schüchtern. Haben sie die Strapazen des Transports erst mal überwunden, wird der Halter mit einer ständigen Präsens belohnt. Eine wirkliche Bereicherung für jedes Terrarium.

Ich empfehle die Haltung nur eines Paares im Terrarium.
Selbst wenn Tiere miteinander als Gruppe aufwachsen und untereinander zunächst verträglich sind, kommt es spätestens bei den ersten Gelegen zu Unstimmigkeiten.

Auch wenn sich die Agressionen in einer größeren Gruppe verteilen, wird das ein oder andere Tier an den Folgen erkranken. Meinen Beobachtungen zu Folge, sind weder Männchen noch Weibchen in Gruppen untereinander verträglich und diese Beobachtungen habe ich in gut strukturiertenTerrarien mit einem Maß von 100x60x100cm gemacht. 


Dendrobates tinctorius Acarai mountains/Robertus

Ein sehr variabler Morph aus dem Süden Surinams. Es gibt verschiedene Varianten dieses Morphs, die je nach Farbvariante eine KRL zwischen 30 und 70mm haben. Ich halte ein Wildfang Paar der großen Variante.

Entdeckt wurde diese Variante bereits 2011, anfangs wurden die Tiere allerdings ausschließlich nach USA importiert, später auch nach Japan. 2014 gelang es, sie auch sie nach Europa zu importieren.

Seinen Namen ´Robertus´bekam der Tinctorius-Morph von Exporteur Jan, Robertus Henzen.

Wirklich große, prächtige Tiere. Der Farbverlauf von kräftigen gelb am Kopf über hellblau in weiß bis dunkelblau am Rücken ist wirklich wunderschön ausgeprägt, Kommt bei solch großen Tieren natürlich auch sehr schön zur Geltung. Der Bauch ist dunkelblau genetzt, die Flanken mit einem Farbverlauf von blau über weiß zu gelb. Es ist relativ selten, das ein Tinctorius so viele verschiedene Farbtöne aufweist. Ich möchte diese Tiere in meiner Anlage nicht mehr missen. Vielen Dank noch mal an Ruud Shouten für diese prächtigen Tiere.





Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden